Private Krankenversicherung

Notfallmaßnahme: Sicherheitslücke bei elektronischer Patientenakte schnell geschlossen

https://www.procontra-online.de berichtet:

Die Gematik hat eine Notfallmaßnahme ergriffen, um eine Sicherheitslücke bei der elektronischen Patientenakte (ePA) zu schließen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bestätigte dies und verwies auf einen Bericht des Spiegels, der die Schwachstelle aufdeckte. Laut Lauterbach war es in der Frühphase des ePA-Starts mit solchen Angriffsszenarien zu rechnen.

Die ePA soll eine zentrale Plattform für Gesundheitsdaten sein, auf die Versicherte, Ärzte und Apotheker zugreifen können. Vor dem Start wurden zusätzliche Sicherheitsmechanismen integriert, um die Daten zu schützen. Allerdings erwies sich eine dieser neuen Sicherheitsmaßnahmen als unzureichend. Ethischen Hackern des Chaos Computer Clubs (CCC) war es möglich, diese Sicherheitsmaßnahme zu überwinden.

Die betroffenen Stellen wurden umgehend informiert, und die Betreiber reagierten am Mittwochnachmittag mit einer technischen Notfallmaßnahme, um die Lücke zu schließen. Laut aktuellen Informationen wurde der Fehler isoliert, und weitere Vorfälle sind bislang nicht bekannt. Die Gematik hat die Sicherheitslücke geschlossen, und die potenziell betroffenen Versicherten werden identifiziert und zusätzlich geschützt.

Mehr dazu auf: https://www.procontra-online.de Hacker entdecken Schwachstelle kurz nach bundesweitem ePA-Start – Procontra-Online



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