Krankenversicherung

Arbeitgeber schlagen Milliardeneinsparungen in der GKV vor

oldenburger-onlinezeitung.de berichtet:

Arbeitgeberverbände haben vorgeschlagen, radikale Einsparungen bei den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) vorzunehmen, um bis zu 50 Milliarden Euro jährlich einzusparen. Ein Positionspapier der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) schlägt vor, die Beitragsfreiheit für mitversicherte Ehepartner ohne oder mit nur geringem Einkommen zu beenden und sie zur Zahlung eines Mindestbeitrags von 220 Euro pro Monat zu verpflichten. Dies würde eine Mehreinnahme von 2,8 Milliarden Euro bedeuten. Weiterhin wird die Wiedereinführung einer modifizierten Praxisgebühr vorgeschlagen, die nun bei jedem Arztbesuch anfallen würde, um unnötige Besuche zu vermindern. Die BDA empfiehlt auch die Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Arznei- und Hilfsmittel von bis zu 5,3 Milliarden Euro jährlich und fordert die Einführung einer automatisch in die elektronische Patientenakte aufgenommenen ‚Patientenquittung‘, um die Transparenz zu erhöhen. Ziel ist es, die Beitragssätze zu senken und die Effizienz im Gesundheitssystem zu steigern. Arbeitgeber und Arbeitnehmer könnten in einem optimistischen Szenario je bis zu 69 Euro monatlich sparen.

Quelle: oldenburger-onlinezeitung.de Vorschlag zur Kostensenkung in der GKV durch Arbeitgeber

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